Den Seniorinnen und Senioren wurden nicht nur neue Gebäude und Straßenzüge vorgestellt, sondern es gab auch einen Rückblick mit bildhaften Erinnerungen
Wie hat sich das Stadtbild von Freiburg verändert? Was war wann? Seit den 90 er Jahren, seit den 80ern oder sogar seit den 70ern oder 60ern? Es gab nicht nur spannende Einblicke sondern auch Hintergründe der Entstehung und von Entscheidungen wurden erklärt.
Viele Straßenzüge haben sich rasant entwickelt.
Wo fuhr denn früher die Straßenbahn entlang und wo fährt sie heute?
Was war denn vor der „Blauen Brücke“?
Wie sah es dann am Fahnenbergplatz oder vor dem Colombi Hotel aus?
Wer kennt noch das „Kaufhaus für Alle“ in der Kaiser-Joseph-Straße?
Viele neue interessante Gebäude sind entstanden, über die die Meinungen häufig geteilt sind. Allen voran die Uni Bibliothek, die fast jeder kennt.
Unser Stadtführe Herr Kropf stellte oft die Frage: „Was war da früher? Wer erinnert sich an die alten Fassaden?“
Und meistens erst als er Bilder davon zeigte, kam ein: Ja, genau!
Viele von uns kennen Freiburg seit Jahren. Und tatsächlich sind manche sogar dort vor mehr als 50 Jahren zur Berufsschule gegangen.
Genau diese fanden die Führung besonders spannend, denn es gab ganz neue Perspektiven, und mehr zu sehen als Münster, Münsterbauhütte, Haus zum Walfisch, die Konviktstraße und andere klassische Sehenswürdigkeiten, die in der Regel gut bekannt sind.
Nicht nur wir habe es genossen, auch unser Stadtführer fand es lustig, und meinte:
Diese Themenführung macht mit einheimischen Seniorinnen und Senioren besonders Spaß, denn es gibt viele Erinnerungen und auch so mache lustige Episoden aus der Vergangenheit.
Den Abschluss genossen wir ganztraditionsgemäß in der Hausbrauerei Feierling.
Danke Johanna, für den spannenden Tag.
Nach unserer Führung vom vergangenen Jahr, „Freiburg und das Wasser“, die sich nicht nur mit den uns allen bekannten Bächle befasste, und den „neuen Gesichtern Freiburgs“ in diesem Jahr, sind wir gespannt, was Freiburg dann 2025 noch zu bieten hat.